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Ohrakupunktur

 Durch die Akupunktur der Ohrmuschel besteht die Möglichkeit, einen therapeutischen Reiz auf einen Organbereich oder Körperteil auszuüben. Dies geschieht mit Hilfe von sehr kleinen dünnen Akupunkturnadeln, die in die Reflexzone gestochen wird, die den zu behandlenden Körperteil, das zu behandelnde Organ oder die entsprechenden psycho-vegetativen Zustände des Körpers in der Ohrmuschel abbilden. Durch den gezielt gesetzten Reiz werden vermutlich natürliche Selbstheilungsmechanismen des Körpers reaktiviert. Dies führt im Idealfall zur Heilung und nicht nur zu einer rasch einsetzenden Schmerzlinderung. Bei folgenden Krankheitsbildern kann die Ohrakupunktur eingesetzt werden:

  • Erkrankungen des Auges (z.B. Entzündungen des Auges)
  • Erkrankungen aus dem Hals-Nasen-Ohren-Bereich ( z.B. Engegefühl im Hals, Hörsturz, Ohrgeräusche, bestimmte Formen von Schwindel)
  • Erkrankungen der Atemwege ( z.B. Schnupfen, allergischer Husten)
  • Herz-Kreislauferkrankungen (z.B. Funktionelle Herzbeschwerden)
  • Magen-Darmerkrankungen (z.B. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Darmentzündungen, Verstopfungen)
  • Erkrankungen von Niere, Harnleiter und Blase (z.B. Entzündung der Prostata, Harninkontinenz, Reizblase)
  • Erkrankungen des Bewegungsapparates (z.B. Tennisellenbogen, Schulter-Arm-Syndrom, Hexenschuß)
  • Neurologische Erkrankungen (z.B. Spannungskopfschmerz, Migräne, Schmerzen bei Gürtelrose,
  • Hauterkrankungen (z.B. Nesselsucht)
  • Psychische Erkrankungen (z.B. Schlafstörungen, Angstsymptome, Burn-out-Syndrom, Depressive Episode, Nikotinsucht, Esssucht, Übergewicht)

Die Anwendungsgebiete der Ohrakupunktur sind umfangreich und wurden in der Naturheilkunde mit positiven Erfahrungen angewandt, obgleich sie  in der Schulmedizin umstritten sind, weil sie aus Sicht der Schulmedizin wissenschaftlich nicht bewiesen werden können.

 


 

 

 

 

 

 

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