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Viscerale Osteopathie

 Ähnlich wie die Craniosacrale Therapie ist auch die Viszerale Osteopathie eine manuelle Behandlungstechnik. Alle inneren Organe (Viscera=Eingeweide) besitzen ihre spezifische Eigenbewegung. Für einen mit dieser Technik arbeitenden Therapeuten sind diese Bewegungen manuell wahr zu nehmen und qualitativ und quantitativ zu beurteilen. Bewegung heißt Leben, alles was sich bewegt lebt. Blockaden, Verhärtungen oder Verlagerungen können korrigiert werden. Folgende innere Organe können untersucht und durch sanfte manuelle Impulse behandelt werden:

  • Magen
  • Speiseröhre
  • Zwerchfell
  • Leber
  • Gallenblase
  • Zwölffingerdarm
  • Dünndarm
  • verschiedene Ringmuskeln (sich können sich öffnen und schließen, z.B. am Magenausgang)
  • Dickdarm
  • Bauchspeicheldrüse
  • Milz
  • Nervengeflechte
  • Niere, Harnleiter und Blase
  • Beckenboden
  • Genitales System
  • Lunge
  • Herz

Die Anwendungsgebiete der Viszeralen Osteopathie sind umfangreich und wurde in der Naturheilkunde mit positiven Erfahrungen angewandt, obgleich sie in der Schulmedizin umstritten sind, weil sie aus Sicht der Schulmedizin wissenschaftlich nicht bewiesen werden können.

 

 

 

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